Corona hat uns unsere Hygieneroutine überdenken lassen und Händewaschen ist nun nicht mehr nur eine Sache, die wir nach dem Toilettengang machen. Aber das häufige Waschen ist für viele Hände eine Qual, denn schnell trocknen sie aus, werden rissig und schmerzen. Was du dagegen tun kannst, verraten wir dir hier.
Trockene Hände: Kaltes Wasser kann schon helfen
Verwende zum Waschen der Hände kaltes oder maximal lauwarmes Wasser. Heißes Wasser strapaziert deine Hände nur unnötig und trocknet sie aus.Die richtige Seife: Flüssigseife in Zeiten häufigen Händewaschens
Flüssigseife sind besser für Menschen geeignet, die sich häufiger die Hände waschen, da laudt dem NDR der pH-Wert dieser Seifen oft näher an dem unserer Haut liegt als der einer festen Seife. Solltest du aber aus Umweltgründen lieber ein Seifenstück verwenden, sollte sie mindestens acht Prozent überfettet sein.Die Handcreme direkt neben dem Waschbecken
Dieser Tipp ist nur für zu Hause zu empfehlen. Die Hände direkt nach dem Waschen einzucremen macht auf jeden Fall Sinn, wenn du an trockenen Händen leidest. Dennoch sollte man sich im Klaren darüber sein, dass an Händen, die eingecremt sind, alle Arten von Schmutz, Keimen und Erregern besser haften bleiben.Ein Tipp, der vielleicht etwas praktischer ist: Schmiere die über Nacht eine dicke Schicht pflegender Creme auf die Hände und zieh dir Handschuhe an, damit die Creme nicht ans Bettzeug kommt. Es gibt in Drogeriemärkten spezielle Baumwollhandschuhe für diesen Zweck.